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Straßenliste Stein: (II)
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Steinakirchen am Forst.Einzelnachweise.Militär.Ansichten.
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Steinbach an der Steyr.Geschichte.
?„lteste Funde menschlicher Besiedelung stammen aus der Jungsteinzeit. Aus römischer Zeit finden sich in umliegenden Gemeinden Spuren; ansässig waren damals Kelten des Königreiches Noricum. Aus dem Namensgut (Gehöfte und landschaftliche Elemente) lässt sich für das frühe Mittelalter auch slawische Besiedelung erschliessen (Alpenslawen). Ab der Kolonisation durch den Baiernherzog Tassilo III. fanden in mehreren Wellen gross angelegte Rodungen statt. Um 1130 wird der Ort im ältesten Traditonskodex des Klosters Garsten zuerst genannt.Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, wurde das Gebiet des heutigen Steinbach im 11. Jahrhundert Teil der Steiermark unter Ottokar von Steyr. Ende des 12. Jahrhundert wurde die Steiermark Teil des Herzogtums Österreich unter den Babenbergern. Im 12. Jahrhundert befand sich zumindest am Hangsporn hinter dem Platz der heutigen Steinbacher Kirche eine Grenzbefestigung in Form eines Turmes oder kleinen Burg. Davon zeugen heute noch Ortsbezeichnungen wie Burgstall und Burghub. Als die Steiermark gegen Ende des 12. Jahrhunderts an die Babenberger ging, verlor die Befestigung ihre Bedeutung. Ihre Steine wurden zum Bau der Kirche des entstehenden Ortes wiederverwendet. ?oeber die Grösse der ehemaligen Burg divergieren die Fachmeinungen. Da auch der angrenzende Bereich des Ortsplatzes günstige Voraussetzungen zur Besiedelung bietet, sind an der Stelle des sogenannten "Hochhauses" und "Neuhauses" zwei Sölden vorstellbar, deren Entstehung in die Zeit der Burganlage zurückreichen könnte. Vielleicht aber gehörten diese beiden Häuser noch zur Burg selbst, was dann eine stattliche Grösse der Befestigung bedingen würde. Die alte Bezeichnung "Hochhaus" (sehr wahrscheinlich im Sinne von "Wehrbau") spricht für diese Theorie, die eher bescheidene Quellenlage und wohl untergeordnete Bedeutung dagegen. Alte Erzählungen der Bevölkerung um und über die Burg von Steinbach haben speziell unterirdische Gänge zum Thema. zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt.Neben metallverarbeitenden Handwerksbetrieben gab es in Steinbach seit jeher viele Bauernhöfe. Vor ihrer Befreiung aus der Leibeigenschaft mussten die Bauern Abgaben (den zehnten Teil) an die Herrschaft abliefern. Davon zeugt heute noch der Hofname Zehethof und der Ortsteilname Zehetner. Grundherrschaften gab es jedoch viele, beispielsweise Steyr, Garsten, Losenstein, Pernstein und Feyregg. Insgesamt waren es beinahe 20 im Gemeindegebiet.Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs, wobei Steinbach zur amerikanischen Besatzungszone gehörte. Die russische Besatzungszone war nicht weit östlich der Enns.Bis in die 1960er Jahre des 20. Jahrhunderts wurde in Steinbach Eisen verarbeitet. In den Messererwerken, die sich die Kraft des Steyrflusses zunutze machten, fand sich einst der Mittelpunkte der Messer-Erzeugung. Aus wirtschaftlichen, aber auch religiösen Gründen wanderten viele Meister und Gesellen vor allem im 17. Jahrhundert in die Gegend von Solingen (Deutschland) aus. An die einst so stolzen Hammerherren, wie die Messerer auch genannt wurden, erinnern Abbildungen ihres Wappens an einigen alten Gebäuden am Ufer der Steyr und entlang der steilen Hochgasse, die das Ufer mit dem Hauptplatz verbindet. Das Wappen der Messerer wurde als Gemeindewappen übernommen. An der Stelle, an der das Wasser für Schmiedehämmer genutzt wurde, befindet sich heute ein modernisiertes Kraftwerk der Oberösterreichischen Energie AG zur Elektrizitätsgewinnung.
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Die sehr gepflegte Wohnung befindet sich relativ zentral in ruhiger Lage in der Lissagasse 12/2, 8020 Graz, in einem 8-stöckigen Hochhaus im Hochparterre, Bj 1971.
Die Wohnung besitzt Zentralheizung (Fernheizung) mit Einzelablesung der Heizkosten. Der Lift wurde bereits renoviert und vor 5 Jahren wurde das Dach erneuert.
Im Frühling 2013 wird das Stiegenhaus neu ausgemalt, die Kosten werden aus dem bestehenden Reparaturfond gedeckt.
Die Wohnung ist traditionell eingeteilt, siehe Grundrissplan, 80 m2 groß, besitzt 3 Zimmer (Wohnzimmer, 2 Schlafzimmer), Wohnküche, Bad und separate Toilette, sowie einen kleinen Abstellraum und einen Balkon mit
Blick ins Grüne. Zur Wohnung gehört auch ein Kellerabteil.
Den Bewohnern steht auch ein Fahrradraum, sowie eine Gemeinschaftswaschküche zur Verfügung.
Sämtliche Fenster und Balkontüren, sowie auch die Innentüren wurden vor ca 9 Jahren völlig erneuert, ebenso das Bad. Die Wohnung ist mit Granderwasser ausgestattet.
Das Wohnzimmer, das Schlafzimmer und Gästezimmer ist mit völlig intaktem Würfelparkett ausgelegt, der Flur und die Küche mit neuwertigem Linoleum. Wände und Decken sind ebenfalls in gepflegtem Zustand. Die Küche ist vollständigausgestattet, E-Herd und die Kühl-Gefrierkombination sind neu. Auch eine vollfunktionstüchtige Waschmaschine ist im Preis inbegriffen. Kabelanschluß für TV ist ebenfalls vorhanden. Einige hauseigene Parkplätze stehen zur Verfügung, was in Anbetracht der schwierigen Parkmöglichkeiten in Graz besonders interessant sein dürfte.Im Wohnhaus ansässig ist ein eigenes Hausbesorgerehepaar welches die Arbeiten im und um das Gebäude erledigt. Direkt vor dem Haus befindet sich der Oeverseepark mit mit viel Grün, sowie auch mehrere Kinderspielplätze zur freien Nutzung.
Zur den nächsten wichtigsten Bushaltestellen ist es zu Fuß ca.3-5 Minuten und dann mit dem Bus ca.8 Min. zum Jakominiplatz. Das LKH ist zu Fuß in ca.10 Min. erreichbar und der City-Park, ein großes Einkaufszentrum mit Interspar, Saturn, HM, Vögele, C A, sowie diversen Boutiquen ist zu Fuß in ca.5 Min erreichbar.
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Lage: Lissagasse 12/2, 8020 Graz
Anbieter: Gewerblich
Preis: 149000.00 EUR
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Immobilien Graz
Region: Steiermark/Graz 5.Bezirk Gries
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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene
Faggen.Wirtschaft und Infrastruktur.
Faggen ist eine sehr strukturschwache Gemeinde. Sie ist landwirtschaftlich geprägt, verfügt über keine Nahversorgung und bietet wenig Arbeitsplätze. Deswegen pendeln sehr viele Bewohner aus.
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